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Die Konkurrenz auf dem Süßwarenmarkt ist hochmonopolistisch und verfügt über eine starke Präsenz einer begrenzten Anzahl von Großkonzernen. Trotz ihrer tief verwurzelten Marktpräsenz ergreifen diese Konglomerate jedoch Maßnahmen, um die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie für ihre Einnahmequellen zu bewältigen. Der Tarifvertrag stellt auch sicher, dass die vollen Rentenbeiträge gezahlt werden, wenn Arbeitnehmer während der Krankheit Urlaubsgeld erhalten. Die im Dezember erzielte Einigung war jedoch durch den gemeinschaftlichen Ansatz der Verhandlungsführer gekennzeichnet und bestätigte die innovative Tradition des Sektors, insbesondere was den “normativen” (d. h. nicht entgeltlichen) Teil des Abkommens betrifft. Der Telekommunikationssektor weist eine Reihe von Merkmalen auf, die ihn deutlich von den anderen italienischen Industriesektoren unterscheiden: seine ständige Entwicklung (Breitband, neue drahtlose Verbindungstechnologien, Festnetz-Mobilfunkkonvergenz und neue Dienste wie digitale Sprache und Fernsehen über das Internet); sein starkes Wachstum (Telecom Italia allein verdient 47,8 Mrd. EUR pro Jahr oder 3,75 % des italienischen BIP); und die Besonderheit der erbrachten Dienstleistungen (24 Stunden am Tag für 365 Tage im Jahr). Eine Folge der Einzigartigkeit des Sektors ist, dass der neue Telekommunikationstarifvertrag entgegen dem Vorbringen einiger Kommentatoren nicht als Modell für andere Erneuerungen herangezogen werden kann, über die derzeit schwierige Verhandlungen geführt werden, beispielsweise über den Metallarbeitsvertrag (IT0509205F). Der Arbeitsvertrag und der Tarifvertrag für Arbeitnehmer in der Industrie, die als wegweisende Tarifverträge im Bereich des Mindestlohns fungieren, betreffen mehr als 6.000 Unternehmen und 230.000 Beschäftigte. Es gibt auch Unterschiede in den Branchen. Traditionell haben die Bereiche Energie, Wasser, Abfall und Bergbau, Bau wesensam und in der öffentlichen Verwaltung überdurchschnittliche Lohnabschlüsse. Die Abdeckung der Zölle in den Sektoren, die jetzt im Mittelpunkt der Corona-Krise stehen, ist relativ schlecht.

Das bedeutet, dass rund 47 Prozent der westdeutschen und 55 Prozent der ostdeutschen Arbeitnehmer keinen Tarifvertrag hatten. In Ganz Deutschland lag der Anteil bei 48 Prozent. Die Regeln des Tarifvertrags z.B. über Urlaub, Ermessensurlaub und das optionale Lohnkonto werden gestrafft, um eine bessere Angleichung an das neue Urlaubsgesetz zu gewährleisten, das am 1. September 2020 in Kraft tritt. Gut die Hälfte dieser Beschäftigten in Westdeutschland und rund 43 Prozent in Ostdeutschland arbeiteten nach Angaben des IAB in Unternehmen, die ihrer Meinung nach auf einem Branchentarifvertrag basieren. Beispielsweise kann ein Unternehmen nach dem Tarif bezahlen, aber es gilt eine andere Arbeitswoche im Unternehmen, oder Leistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld können nicht gezahlt werden. So hat Beispielsweise Italien, eines der am stärksten betroffenen Länder, eine landesweite Sperrung eingeführt, die 60 Millionen Einwohner unterquarantänet und alle möglichen wirtschaftlichen Aktivitäten stillgelegt hat. Ähnliche Szenen wurden in Ländern wie Frankreich, Großbritannien, China und Indien gesehen. Der abrupte Stopp der Wirtschaftlichen Aktivitäten hat das Wachstum des Süßwarenmarktes stark beeinträchtigt, da die Menschen ihre Einkäufe ausschließlich auf wesentliche Gegenstände beschränkt haben, während sie ihren Konsum von Freizeitprodukten wie Schokolade und Backwaren aufhalten. Darüber hinaus muss die Bundesregierung die Möglichkeit, Tarifverträge für allgemeinverbindlich zu erklären, weiter erleichtern. Die Arbeitgeber sollten nicht mehr in der Lage sein, die allgemeine Haftung zu blockieren.

Die für die Laufzeit des Tarifvertrags vereinbarte Erhöhung des fakultativen Lohnbeitrags um 3 Prozentpunkte kann als ordentlicher Teil des Lohnes ausgezahlt werden, wenn ein Arbeitnehmer ihn nicht anderweitig verwenden möchte. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben auch die Möglichkeit, vor Ort zu vereinbaren, dass ein größerer Teil des fakultativen Lohnkontos regelmäßig mit dem Lohn ausgezahlt wird.